Design Thinking & Co.

Rapid Development mit schlauer Priorisierung – wenn's mal ganz schnell gehen muss

Design Thinking ist ein strukturiertes, lösungsorientiertes Modell für den Umgang mit komplexen Problemen bzw. zur Kommunikation erklärungsbedürftiger Inhalte, die wir vor allem bei der Produktentwicklung von Awareness-Tools im Kontext Rapid Development einsetzen.


Das heißt: Immer dann, wenn es schnell gehen muss und nicht zu teuer werden soll, benötigen Produktdesigner/innen Priorisierungsprozesse, die ihnen und unseren Kunden zusätzliche Sicherheit bei (normalerweise) intuitiven Entscheidungen verschaffen. Design Thinking läuft in der Regel nach einem iterativen Prozess ab, der sich im Wesentlichen durch sechs Schritte auszeichnet: Verstehen - Beobachten - Standpunkte klären - Kreationsprozess einleiten - Prototypen erstellen - Ergebnisse testen. Aufgrund der hohen Komplexität von Security bilden gerade diese Transparenz und entschiedene Klarheit der genannten Kreationsprozessschritte Leitplanken bei der unverstellten Entwicklung von Tools und Maßnahmen.


Design Thinking und Wirkungsanalyse – ein starkes Tandem

Seine Stärke entfaltet Design Thinking vor allem aber jenseits von Low-Budget-Projekten in Kombination mit tiefenpsychologischer Wirkungsanalyse >>. Das heißt: Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, dass unsere Tools auch zur Ihrer Sicherheitskultur passt, entwickeln wir gemeinsam individuelle Maßnahmen via Design Thinking und evaluieren die Ergebnisse tiefenpsychologisch, um die getesteten Prototypen noch näher an Ihre wirklichen Bedürfnisse anpassen zu können.


askitMeta ist Design Thinking

Ein anschauliches Beispiel für ein Design Thinking-Produkt ist unser Moderationskarten-Tool askitMeta >>, dessen regelbasierter Planspielprozess zudem auch den oben genannten Prozess-Schritten folgt.


Ausgehend vom Modell des Design Thinking haben wir speziell für Sicherheitsthemen noch weitere Kreationsmethoden entwickelt, die wir in unseren Projekten – je nach Passung – einsetzen.

known_sense Gamification


Diskursive, konstruktivistische Didaktik fördert den Awareness-Prozess und das Sprechen über Sicherheit

Didaktik als Awareness-Baseline


Die Hidden Impact-Story – Sicherheit als eine spannende Geschichte

Security-Promotion – für die narrativen Momente

Begehbares Social Engineering-Teppichspiel Bluff & Hack


Kritische Auseinandersetzung mit sich und der umgebenden Sicherheitskultur

Systemische Kommunikation – der Change-Enabler

TAKE AWARE sec&life magazine


Entschlüsseln von Ent-Sicherungen u. a. „geheimer" Security-Motive aus der „Black Box Mensch"

Verdeckte, seelische Einflussfaktoren 

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